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Hinterrücks

 

Bianca stand vor dem Spiegel, als er von hinten an sie herantrat. Er packte mit beiden Händen ihre prallen Brüste und küsste ihren Nacken. Sie stöhnte voller Lust, als er ihren BH öffnete und  ihre Warzen zu reiben und  kneten begann, bis sie gross und hart von den riesigen Kugeln abstanden. Er umfasste ihre linke Brust und streichelte sie, während seine andere Hand nach unten griff und ihren Rock hochschob. Seine Finger strichen zärtlich über die Innenseite ihrer langen, glatten Schenkel und wanderten immer höher, bis sie an ihem Schoss angelangt waren. Nun streifte er ihr das seidene Höschen ab, das ihn noch vom Ziel seiner Wünsche trennte. Sobald er das gekräuselte Haarbüschel zwischen ihren Beinen fühlen konnte, tastete er sich durch den dichten Pelz bis zu ihrer klaffenden Spalte vor, aus der schon der Saft tropfte und die auf seine Berührungen wartete. Zuerst massierte er die grossen, fleischigen Hautlappen, dann ihren Kitzler, bis sie vor Geilheit laut zu keuchen begann.

"Du bist ja schon ganz nass, kannst es wohl nicht mehr erwarten, dass ich ihn dir reinstecke und es dir so richtig besorge?"

Statt einer Antwort griff Bianca nach hinten und machte seinen Reißverschluss auf. Sein langer, harter Schwanz ragte steil aus seiner Hose, die er nun hastig öffnete und zu Boden fallen liess.  Während er seine Finger tiefer in ihren feuchten Schlitz schob und sie dort rotieren liess, hielt sie seinen Ständer fest umklammert und massierte den langen, dicken Schaft, schob die Vorhaut immer wieder auf und ab, bis seine pralle Eichel zu platzen schien und er es beinahe nicht mehr aushielt.

"Bums mich, fick mich  richtig durch", schrie sie, "schieb ihn mir bis zu den Eiern hinein, ich will jetzt deinen Schwanz sofort ganz tief in meiner Muschi spüren!" Sie beugte ihren Oberkörper nach vorne und stützte sich mit beiden Händen auf dem Tisch vor ihr ab. Dabei spreizte sie ihre Schenkel , damit sie sein dickes Rohr leichter in sich aufnehmen konnte. Er stiess er zu und rammte es in ihre enge, feuchte Spalte, was ihr ein lautes Stöhnen entlockte. Sie reckte ihm ihren Hintern entgegen, presste sich an ihn und liess ihr üppiges Becken kreisen, während er sich an ihren schweren, vollen Brüsten festhielt und dabei ihre grossen, harten Nippel rieb. Sie griff  zwischen ihre Schenkel und massierte den fleischigen Knopf, der über ihrem triefenden Schlitz hervorragte.

Er trieb seinen harten, heissen Bohrer immer tiefer, rieb sich an den Wänden ihrer glitschigen Höhle, dass sie es beinahe nicht mehr ertragen konnte. Immer härter und schneller wurden seine Stöße, immer weiter tauchte er in ihr nasses, heisses Loch ein, bis er nicht mehr tiefer dringen konnte. Bianca zuckte und wand sich in Ekstase, ihr Keuchen ging in ein lautes, heiseres Schreien über, als es auch ihm endlich kam und er seinen Samen in sie abschoss. Er liess sich zu Boden sinken und zog sie mit sich, so dass sie nun mit weit geöffneten Schenkeln auf ihm sass. Da sein Schwanz noch hart war, steckte sie ihn sich gleich wieder zwischen ihre unersättlichen Lippen. Nun lehnte sie sich zurück, und schloss ihre langen Beine hinter seinem Rücken. Dann begann sie zu schaukeln und ihm ihre offene Muschel entgegenzuschieben. Er sah, wie sich sein Mast wieder aufrichtete, langsam in dem goldgelben Busch verschwand und wieder auftauchte. So trieben sie es weiter, bis sie  ein zweites Mal kamen und erschöpft umsanken.

 

 

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