Die Lustschaukel

 

Patrick hatte es sich gerade im Schaukelstuhl bequem gemacht, als Natasha ins Zimmer kam. Sie sah, dass sich sein Morgenmantel geöffnet hatte und den Blick auf seinen Bauch freigab. Langsam ging sie auf ihn zu, kniete sich zwischen seine Beine und griff nach dem langen Schlauch, der sich beim Anblick ihres prall gefüllten Pullis und ihres kurzen Röckchens zu regen begann. Sie hielt ihn fest und fuhr einige Male mit der Faust auf und ab, so dass sich seine Vorhaut über der roten, runden Spitze vor und zurück schob. Dabei näherte sie ihren weit geöffneten Mund und leckte mit der Zunge einige Male über die immer dicker werdende Eichel. Schliesslich nahm sie seinen nun steif aufragenden Schwanz zwischen ihre breiten, weichen Lippen und liess langsam den ganzen Schaft in ihrem Rachen verschwinden. Sie bewegte nun ihren Kopf und begann genüsslich daran zu saugen und schlecken, als ob sie eine Tüte mit Erdbeereis vor sich hätte. Er fühlte seine Erregung wachsen und wusste, dass er bald kommen würde, wenn sie so weitermachte. Darum forderte er sie auf, mit dem Lutschen aufzuhören und sich auf seinen Schoss zu setzen.

Sie stand auf, schob ihren kurzen Rock hoch und setzte sich so auf ihn, dass sie einander ansehen konnten. Da sie darunter nichts getragen hatte und durch das Blasen selbst ganz geil und nass geworden war, konnte er gleich in ihre weit geöffnete Spalte eindringen. Natasha fühlte, wie sein dicker Schweif ihre Schamlippen teilte, um sich in ihr heisses Loch hineinzubohren. Er hob ihre Schenkel hoch und legte sich ihre langen, schlanken Beine über die Schultern, damit er bis in die Tiefe ihrer Lustgrotte vorstossen konnte. Sie hielt sich an ihm fest und steckte ihm ihre Zunge erst in den Mund, dann ins Ohr. Als er zu schaukeln begann, passte sie sich seinem Rhythmus an und bewegte ihr Becken vor und zurück, liess dabei jedes Mal seine harte Stange tief in die feuchte Höhle hinter ihrem dunklen Urwald gleiten.

Ihr Atem ging nun stossweise, eine Welle der Lust durchströmte sie, und sie versuchte das Tempo zu erhöhen. Patrick hatte inzwischen ihren Pulli hochgeschoben und nach ihren grossen, festen Brüsten gegriffen, die er nun streichelte und knetete. Er nahm ihre harten Warzen zwischen die Finger, presste und massierte sie, bis sie es nicht mehr aushielt. Sie spreizte ihre Schenkel noch weiter und bäumte ihm ihre Hüften entgegen, um sich seinen riesigen harten Schwanz ganz in ihre heisse, juckende Muschel hineinzustossen und begann vor Lust laut zu stöhnen. Der Schaukelstuhl wippte immer schneller, und sie war nun so geil, dass ihr der Saft aus ihrem nassen Schlitz tropfte. Sie lehnte sich zurück und legte sich auf seine Knie, so dass er in ihren dichten Busch greifen und ihren Kitzler reiben konnte. Ihr Stöhnen ging nun in einen tiefen, heiseren Schrei über, als es ihr endlich kam und ein Zittern durch ihren ganzen Körper lief. Auch er fühlte seinen Orgasmus kommen und brüllte auf, als er seinen Samen in ihre feuchte Höhle spritzte.

 

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