Antiker Eros

In ihrem Verhältnis zur Sexualität unterscheiden sich Griechen, Etrusker und Römer deutlich von der heutigen christlich-abendländischen, jüdischen oder muslimischen Welt. Erotik und Sexualität waren in allen Bereichen des antiken Lebens gegenwärtig.

Ob beim festlichen Gelage, beim Sport in der Palaistra, auf den Wänden und in den Gärten der römischen Villen, in Lupanaren (Bordellen), in Heiligtümern oder sogar im Grab - überall gab es Bilder oder Anspielungen mit sexuellem Bezug, Darstellungen von Genitalien, Symbole von Fruchtbarkeit und Sinneslust.

Selbst Kindern hängte man phallische Amulette als Glücksbringer um den Hals. Die antike Literatur behandelte das Thema in allen nur denkbaren Facetten.

 

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