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Ausgeliefert

 

Als Margot erwachte, merkte sie, dass sie sich nicht bewegen konnte. Sie stellte fest, dass ihre Hände und Füße einzeln mit dicken Seilen an ihr Bett gebunden waren, so dass sie mit weit gespreizten Armen und Beinen auf dem Rücken lag. Sie wollte schreien, doch auch ihr Mund war von einem Tuch bedeckt. Zuerst dachte sie, sie wäre allein, doch als sie nach hinten schielte, sah sie einen Mann, der nur eine schwarze Kapuze über seinem Kopf trug und ansonsten völlig nackt war.

Er trat an das Kopfende ihres Betts und strich ihr durch ihr langes blondes Haar; darauf ließ er seine Hand zu ihrem Hals wandern, verweilte dort für einen Augenblick und griff mit beiden Händen nach ihren vollen Brüsten, die fest und steil nach oben ragten. Er streichelte sie erst zärtlich, packte darauf fester zu und begann sie zu kneten und zu drücken. Als der Mann sie zum ersten Mal berührt hatte, war sie in Panik verfallen und hatte an ihren Fesseln gezerrt und sich wild aufgebäumt. Erfolglos hatte sie versucht, seiner Hand auszuweichen, doch als er ihre Brustwarzen zu massieren und zu küssen begann, die nun groß und hart wurden, entspannte sie sich allmählich und gab sich seinen Berührungen hin, die sie  immer mehr erregten.

Sie spürte, dass sich die Erregung bis in ihren Schoss ausbreitete, der dem Fremdling offen und schutzlos preisgegeben war. Ein heißes Gefühl durchströmte ihr Innerstes, und sie fühlte, wie sie langsam feucht wurde und ihr duftender Nektar aus ihrer klaffenden Spalte sickerte. Sie wünschte nun, die fremden Hände würden weiter wandern, sie zwischen den Beinen streicheln, sie hoffte, dieser fremde Mund würde an ihren brennenden Schamlippen saugen, seine Zunge würde ihren nun prall geschwollenen Kitzler liebkosen und den Saft aus ihrer weit geöffneten Pflaume lecken. Statt dessen ging er um das Bett herum und nahm einige Gegenstände aus einer Tasche. Als Margot sah, dass er ein Rasiermesser in die Hand nahm, erschrak sie und begann wieder an ihren Fesseln zu reißen.

“Du solltest lieber stillhalten, damit ich dir nicht zufällig weh tue.”

Zum ersten Mal hatte der Mann zu ihr gesprochen, und seine Stimme klang sehr ruhig, nicht bedrohlich, eher rau und sinnlich. Er begann, ihr dichtes Dreieck aus dunkelblonden gekräuselten Haaren, das unter ihrem Nabel wucherte, einzuseifen, wobei er die fleischigen Lippen ihrer Vulva streichelte, mit einem Finger immer wieder in die dahinter liegende Höhle eintauchte, die sich ihm offen und beinahe unverhüllt darbot. Sie entspannte sich wieder, als sie sein Vorhaben erkannte. Sie hatte sich schon selbst einmal rasiert, und er würde ihr nicht weh tun. Langsam und vorsichtig führte er das Messer und entfernte Locke um Locke aus ihrem haarigen Delta, bis ihre rosige Muschel völlig nackt und unbedeckt vor ihm lag.

Er kniete sich nun zwischen ihre gespreizten Schenkel und näherte seine Lippen ihrem zweiten Lippenpaar, das sich ihm feucht glänzend entgegenwölbte und dem ein erregender Duft entströmte. Sie fühlte, wie sich sein Mund endlich in ihren Schoss presste und sie aussaugte, wie seine Zunge in sie eindrang und seine Zähne behutsam an dem harten Zäpfchen über ihrer heißen, nassen Scheide knabberten, bis eine Woge der Lust sie durchlief und sie langsam kam, während er weitermachte bis sie es nicht mehr auszuhalten glaubte und sich zuckend in ihren Fesseln wand.

Als sie sich von ihrem Orgasmus wieder erholt hatte, fiel ihr Blick auf sein riesiges Glied, das sich mittlerweile steil aufgerichtet hatte. Sie fragte sich, wie es sich anfühlen würde, wenn es tief in sie eindringen und sie völlig ausfüllen würde. Sie war durch seine Zungenspiele so geil geworden, dass sie diesen harten Pfahl sofort in ihrem nassen Loch spüren wollte, sie konnte es kaum erwarten, seine heftigen Stöße zu fühlen, sich ihm völlig hinzugeben. Er sollte sie endlich in Besitz nehmen und ihren heißen, hungrigen Schlitz mit seinem Samen füllen. Statt dessen hockte er sich über sie und legte seinen prallen Ständer zwischen die fleischigen Hügel ihrer Brüste, deren Warzen noch immer steif und spitz nach oben ragten.

Er legte seine Hände auf die beiden großen, festen Kugeln und presste sie über seinem mächtigen Schwanz zusammen, während er sich zu bewegen begann und sein Becken vor und zurück stieß. “Wenn du versprichst, nicht zu schreien, werde ich dir das Tuch abnehmen.” Als sie nickte, löste er ihren Knebel, doch nur, um ihn durch einen anderen aus Fleisch und Blut zu ersetzen. Margot öffnete ihm ihren Mund weit, um tief in ihrem Rachen den rosigen Schaft mit der dicken roten Eichel aufzunehmen, den er nun langsam ein und aus schob. Wenn er sich zurückzog, leckte und saugte sie daran und umschloss seine purpurrote, vom Speichel glänzende Schwanzspitze mit ihren breiten, sinnlichen Lippen.

Als sich seine Erregung dem Höhepunkt näherte, zog er seinen zum Platzen prallen Stängel aus ihr zurück und kroch rückwärts, bis er erneut zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln kniete. Er nahm nun ein Kissen und stopfte es unter ihren Po, so dass sich ihm ihre offene Spalte entgegenhob. Zuerst führte er seine Eichel an ihre Klitoris, um sie damit zu reiben, was ihr ein wollüstiges Stöhnen entlockte.

Dann packte er sie an den Hüften, setzte seine Schwanzspitze an ihre Schamlippen und stieß ihr sein dickes, langes Rohr bis zum Anschlag in ihr heißes Loch, aus dem schon der nach Moschus duftende Saft tropfte. Sie antwortete mit einem lauten Schrei der Erleichterung. Endlich war sie völlig ausgefüllt, ihm völlig ausgeliefert. Margot schloss ihre Scheidenmuskeln um den lang ersehnten Eindringling, als wollte sie ihn für immer in ihrem Inneren festhalten. Er spürte, wie die Wände ihres engen Lusttunnels sein langes Schwert wie eine Faust umklammerten. Er zog es ein wenig zurück, doch nur, um es ihr noch tiefer bis auf den Grund ihrer gierigen Liebesgrotte zu rammen.

Immer wieder stieß er zu, rieb sich in ihr, höhlte sie mit seinem harten Kolben aus, erst langsam, dann immer schneller und fester, bis sie zu keuchen und hecheln begann und sich ihr zweiter Orgasmus ankündigte. Wie besessen bohrte er sich immer tiefer in ihren glitschigen Schlitz, auch er fühlte nun seinen Höhepunkt kommen und pumpte schließlich seinen Samen mit einem letzten gewaltigen Stoß und einem lauten Röcheln in ihre samtige, feuchte Muschel, worauf er sich auf sie niedersinken ließ. Er blieb noch eine Weile auf ihr liegen und saugte an ihren Nippeln, dann zog er sich aus ihr zurück, um zwei Finger noch einmal in ihre heißen, feuchten Lippen zu tauchen und mit der anderen Hand ihre langen, seidigen Schenkel zu streicheln.

Ihre Spalte war noch immer weit offen, und er ließ den beiden Fingern noch einen dritten, schließlich auch noch den vierten folgen, was sie mit einem lauten Stöhnen beantwortete, doch es schien ihr zu gefallen. Daher krümmte er seine Finger und schob auch noch die Spitze seines Daumens nach, ließ ihn zuletzt ganz in ihr verschwinden. Ihr Stöhnen wirde immer lauter, sie wand sich in ihren Fesseln, biss sich auf die Lippen, doch sie bedeutete ihm durch ein Nicken, dass er weitermachen sollte.  Nun erhöhte er den Druck, bis auch seine Knöchel die fleischige Passage überwanden und die ganze Faust in ihrer engen, feuchten Höhle verschwunden war. Er zog sie nur ganz wenig zurück, um sie gleich darauf weiter nach innen zu stoßen, was ihr einen lauten Schrei entlockte. "Aaaaahoooooooooooohh, ist das geil, sowas hab ich noch nie gespürt, es ist fast nicht auszuhalten, aber hör nicht auf, mach weiter!"

Er zog sich wieder langsam zurück, blieb aber mit der Faust in ihr, und stieß ihr dann den Arm plötztlich schnell und fest bin in die letzten Tiefen ihrer Spalte, brachte sie zum Schreien und Keuchen, sie schnappte nach Luft und zerrte an ihren Fesseln, die Augen weit aufgerissen. Er machte weiter, erhöhte das Tempo seiner Stöße, bis sie schließlich ganz laut brüllte und ihr ganzer Leib sich in einem gigantischen Orgasmus schüttelte und vibrierte. Er hörte auf, blieb aber noch eine Weile in ihr, bis ihre Erregung abgeklungen war, dann zog er sich langsam aus ihr zurück, sah ihren weit offenen Spalt zucken, streichelte die Lippen und ihre Schenkel, bis sie sich ganz entspannte.

Sie atmete noch immer schwer, keuchte und stöhnte, stieß schließlich hervor: "Unglaublich, ich dachte ich sterbe, aber es war die geilste Erfahrung, die ich je gemacht habe, so stark bin ich noch nie im Leben gekommen!"

Der Mann lächelte, küsste sie und band einen ihrer Arme los, entfernte sich im Rückwärtsgang in Richtung Fenster, stieg hinaus und verschwand in der Nacht ...

 

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