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Das Honigspiel

 

„Zieh Dich aus!“, befahl er Ihr in sanftem, aber bestimmten Ton.
Sie tat was ihr gesagt wurde, zog sich erst das Kleid aus und stand nun so in Unterwäsche vor Ihm. Bevor sie sich Ihren BH und Slip ausziehen konnte, berührte er sie ganz sacht am Hals. Sie bekam Gänsehaut und seine Hand glitt weiter über ihr Dekolletè, den Bauch bis zu ihrem Schritt. Seine Finger schoben sich unter den Stoff  ihres schwarzen Höschens und drangen langsam in sie ein.
Sie biss sich auf die Lippen und ein kleiner Seufzer entwich ihrem Mund.
Er ließ von ihr ab und gab ihr zu verstehen, dass er sie endlich nackt sehen wollte.
Als sie nun so splitternackt vor ihm stand zog er sie am Arm in sein Schlafzimmer und sagt ihr sie solle sich auf das Bett setzen.
Er holte ein schwarzes Tuch aus Samt und verband ihr die Augen. Sie hörte Geräusche wusste sie aber nicht einzuordnen, versuchte sich aber vorzustellen was es wohl sein könnte.
Sie war angespannt, aber ängstlich? Nein, sie wusste er würde nie etwas tun was ihr Schmerzen bereiten würde.
Sie hörte seine Schritte und er setzte sich neben sie aufs Bett.
Sie spürte die Wärme die von ihm ausging, roch sein Aftershave, hört seinen Atem. Er dreht ihren Kopf in seine Richtung und schob ihr nach einem kurzen Moment seinen Finger in den Mund. Er schmeckte nach Honig und sie begann langsam und genüsslich den Honig von seinem Finger zu lecken.
Die süße des Honigs und die Vorfreude auf das was kommen würde machten sie an, denn Sie wusste wie es weitergehen würde.
Er bat sie, sich hinzulegen.
Mit einem weiteren Tuch band er Ihre Handgelenke zusammen und diese an das Kopfende des Bettes. So wehrlos wie sie war, fing er an mit einem Pinsel den Honig auf ihrem Körper zu verteilen. Erst die Lippen, die er dann allerdings sofort küsste. Sie erwiderte diesen unsagbar zärtlichen und honigsüßen Kuss, spürte wie es zwischen ihren Beinen anfing stärker zu kribbeln, wie die Erregung sie erzittern ließ.
Nach diesem Kuss bedeckte er einen Teil Ihres Halses mit Honig.
Mit zarten Pinselstrichen kam er  an Ihren Brüsten an, spielte mit dem Honiggetränkten Pinsel, an ihren vor Erregung schon steifen Brustwarzen. Sie wand sich unter diesen Berührungen, die so unsagbar zärtlich waren. Ein Stöhnen entglitt ihr und sie wollte ihn endlich in sich spüren, wusste aber dass ihr dieser Wunsch nicht sofort erfüllt werden würde.
Seine Pinselstriche malten mit dem Honig Muster auf ihren flachen Bauch, umkreisten sanft Ihren kleinen, wohlgeformten äußerst hübschen Nabel, wie er es immer auszudrücken pflegte.
Als er anfing mit dem Pinsel die Innenseiten ihrer gespreizten Schenkel entlangzufahren, windetet sie sich vor Lust. Ihr Atem wurde schneller und sie fing an laut zu stöhnen. Sie sagte er solle sie erlösen, aber er lachte nur und fing an ihre glatt rasierte Scham mit Honig zu bedecken.
Der Pinsel verwöhnte Honiggetränkt Ihre Lustperle und er genoss den Anblick, ihres sich vor Lust windenden Körpers. Genoss es das Sie ihm so ausgeliefert war, aber er würde nie diese Macht, die er über sie hatte ausnutzen. Er wusste sie vertraut ihm und er ihr ebenso.
Er stellte das Glas mit dem Honig beiseite und begann ihr den Honig vom Hals zu küssen.
Seine Lippen waren zärtlich, aber dennoch fordernd und sie zerschmolz förmlich unter seinen Küssen.
Er wanderte tiefer und leckte gekonnte den Honig von ihren Brüsten. Ein zittern durchfuhr sie. Ihr Atem ging heftig und ihr lautes Stöhnen, törnte ihn nur noch mehr an. Er genoss es auch mit der Zunge, die flink war, den Honig aus ihrem Nabel zu lecken und zu merken das ihr dabei immer heißer wurde.
Er kostete auch von den Innenseiten ihrer Schenkel und knetete dabei ihren wohlgeformten Po, unter den er seine Hände geschoben hatte.
Sie wand sich hin und her und war ihm hilflos ausgeliefert, auf eine schöne Art und Weise. Als er zwischen ihren Schenkeln angekommen war, schmeckte er nicht nur den süßen Honig, sondern auch ihren eigenen Liebesnektar.
Zusammen eine leckere Mischung, die er genüsslich zu sich nahm und welche ihm selber fast den Verstand nahm. Seine Zunge spielte mit ihr. Jede Berührung ihrer Lustperle ließ sie laut aufstöhnen. Sie schob sich ihm entgegen, doch so schnell wollte er sie nicht erlösen, er bestimmte das Tempo.
Immer wieder nahm er mit seiner Zunge einen kleinen Schluck ihres Nektars, was sie wiederum fast zum Wahnsinn trieb.
Er nahm seine Finger zur Hilfe und drang damit langsam in sie ein.
Sie war nicht feucht, sie war nass und er spürte ihre Erregung so deutlich, dass auch ihm immer heißer wurde.
Und während er sie mit seinen Fingern verwöhnte. Sie zur Extase trieb verwöhnte er sie weiter mit seiner Zunge.
Sie schrie vor Lust, laut und hemmungslos. Immer wieder rief sie seinen Namen, er hörte es gerne wenn sie sich so gehen ließ, er spürte es gerne, wenn sie so unbeherrscht war.
Sie gab sich ihm hin, genoss das was er mit ihr anstellte.
Er war geschickt mit Finger und Zunge und als er sie fast soweit hatte das sie kam, hörte er auf. Einfach so.
Sie war sauer, konnte sich nicht wehren, sich nicht selber erlösen. Sie nannte ihn einen Schuft, aber je mehr sie schimpfte, desto erregter wurde er.
Er kniete sich zwischen ihre gespreizten Schenkel, hob ihr Becken sanft an und ließ sie seine pralle und harte Männlichkeit spüren.
Sie schob sich ihm wieder entgegen und diesmal wusste sie, dass auch er es nicht mehr lange aushalten würde.

 

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Und es war auch so. Betört von ihrem Körper der so wehrlos vor ihr lag, von ihrem ganz eigenen Geruch, ihrem eigenen und dem des Honigs, konnte er dann nicht mehr warten und drang ganz langsam und sanft in sie ein.
Sie stöhnte laut auf, als sie ihn in sich spürte, wie er langsam und tief in sie glitt.
Ganz sachte begann er sich in ihr zu bewegen. Er beugte sich über sie und küsste sie fordernd uns leidenschaftlich, saugte an ihren harten Brustwarzen, massierte ihre Brüste, mit festem aber nicht schmerzendem Griff.
Sie stöhnte immer lauter, umschlang ihn mit ihren langen Beinen, aber er entzog sich ihr immer wieder, um erneut tief in sie einzudringen.
Doch schon bald waren sie in einem gemeinsamen Rhythmus  und auch er stöhnte immer lauter. Seine Bewegungen wurden immer schneller und härter, aber erst als er merkte wie sie unter einem lauten schrei und wilden Zuckungen kam, ließ auch er sich gehen und ergoss sich in ihren glühenden Leib.
Er blieb noch in ihr und ließ sich etwas auf sie sinken, beide rangen nach Luft und waren Schweißgebadet.


Mit gekonntem Griff löste er die Fesseln an den Händen und das Tuch welches ihre Augen verdeckte. Sie schauten sich tief in die Augen und küssten sich. Erschöpft lagen sich beide in den Armen und genossen das erlebte…

in Gedanken aber schon beim nächsten Mal.

 

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