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Das Lieblingsspielzeug

 

Sie lehnte sich zurück und schaltete den Vibrator ein.  Zuerst führte sie die Spitze des riesigen Gerätes an ihre Klitoris, drückte sie sachte dagegen, erhöhte den Druck, als das Kribbeln ihre Erregung steigen liess. Dann fuhr sie tiefer, zu den weit geöffneten Lippen ihrer Vulva, die schon feucht waren, massierte sie und drückte sie mit dem massigen Kopf ihres Freudenspenders noch weiter auseinander, bis sie ihn mit einem saugenden Geräusch aufnahmen. Sie drückte noch fester und liess ein weiteres Stück der mächtigen Säule in ihrer hungrigen Höhle verschwinden, schaltete die Vibrationen eine Stufe höher und gab sich den pulsierenden Wellen hin, die durch ihr Inneres wanderten. Sie fühlte, wie ihre Säfte zu fliessen begannen und sich ihre Muskeln langsam entspannten, dem Eindringling allmählich nachgaben und ihn weiter vorstossen liessen, bis er am Boden ihrer feuchten Grotte angelangt war. Sie begann nun, ihn langsam herauszuziehen und ebenso langsam zurückzuschieben, während sie mit der linken Hand ihren harten, angeschwollenen Kitzler bearbeitete. Nun wurde sie noch geiler, schaltete die Höchststufe ein und stiess sich den dicken, elastischen Schaft immer schneller und wilder in ihr heisses Loch, aus der nun schon der Saft tropfte und die sich in Kontraktionen der Ekstase noch enger um das vibrierende Rohr schloss. Die Erregung begann ihren ganzen Körper zu durchfluten und näherte sich dem Höhepunkt, bis sie sich keuchend und zuckend mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Bett wälzte.

Sie hatte gar nicht bemerkt, dass er ins Zimmer gekommen war und sich neben sie gelegt hatte. Erst als er ihre Hüften streichelte und dann die Hände zu ihrem Busen wandern liess, nahm sie seine Nähe wahr. Sie liebte es, ihre grossen , schweren Brüste in seinen Händen zu fühlen, sie von ihnen streicheln und drücken zu lassen. Als er die spitzen, harten Nippel zwischen seinen Fingern zusammenpresste und zu reiben begann, wurde sie noch geiler. “Ich werd dir jetzt einen blasen, und dann fickst du mich in den Arsch, heute will ich alle Löcher gestopft haben !“. Sie setzte sich auf, kauerte sich über ihn und packte seinen Schwanz, der beim Zusehen steif geworden war. Mit weit geöffneten Lippen verschlang sie die dicke, rote Eichel, benetzte sie mit ihrem Speichel, umspielte sie mit ihrer langen, rauhen Zunge, dass er sich kaum noch beherrschen konnte. Sie gab ihn wieder frei, drehte sich zur Seite und zog ihre Knie eng an ihren Körper, so dass sich ihm ihr breiter Hintern offen darbot. Sein harter Speer ragte nun steil und feucht glänzend zwischen seinen Beinen auf und war zum Eindringen bereit. Langsam schob er die Schwanzspitze zwischen ihre prallen Hinterbacken und versenkte den Schaft Stück um Stück in ihrem engen Spalt, was ihr einen wollüstigen Schrei entlockte. Er umklammerte sie von hinten, massierte ihre üppigen Brüste und drückte sein Becken an ihren Steiss, trieb seinen Bohrer immer weiter in ihren Tunnel, während sie sich mit ihrem Lieblingsspielzeug in ihrem Vordereingang Lust verschaffte. Als er ganz tief in sie eingedrungen war, konnte auch er die Vibrationen fühlen, die sich in ihrem ganzen Becken ausbreiteten. Er begann sich in ihr zu bewegen, erst langsam, dann immer schneller zu stossen, bis sie sich in einem gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten und zusammen den Gipfel der Lust erreichten.

   


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