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Delikatesse

Desirée hatte gerade geduscht und das Wasser abgedreht, als Marcel ins Badezimmer kam. Er blickte bewundernd auf ihren wohlgeformten, von der Sonne gebräunten Körper, an dem noch Wassertropfen herunterrannen. Ihre schweren, aber festen Brüste und ihre breiten, femininen Hüften  faszinierten ihn immer wieder. Als sie sich ihm zuwandte, sah er, dass das sonst so dicht und üppig wuchernde dunkle Haardreieck zwischen ihren Schenkeln verschwunden war.

“Ich wollte dich überraschen und habe mich rasiert. Gefalle ich dir so?“

“Du gefällst mir immer, aber ich werde dich einmal aus der Nähe bewundern.“ Er trat zu ihr und hockte sich zu ihren Füßen, so dass er ihren Bauch ganz nahe vor Augen hatte. Zum ersten Mal konnte er sie ganz deutlich und unverhüllt betrachten. Ihr Geschlecht erschien ihm wie die weit geöffnete Blüte einer exotischen fleischfressenden Pflanze, die ihr Opfer erwartete, ihre Schamlippen wie zarte Blütenblätter, an denen noch die Tauperlen hingen und ihr Kitzler wie ein Stempel.

 

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"Du bist so wunderschön, ein Kunstwerk der Natur, und so appetitlich - ich würde dich am liebsten gleich vernaschen!"

"Da hab ich nichts dagegen, aber wir sollten ein richtig schönes, gemütliches Liebesmahl daraus machen! Ich werde dir die Tafel für ein Picknick decken, das du nicht so schnell vergisst"

Sie ging in die Küche und brachte einige Dinge mit, die Marcel erstaunten: Einen Becher Joghurt mit Vanille, ein Glas Honig, Erdbeer-Konfitüre, und eine Banane. Seine Phantasie begann sich zu regen, und auch in seiner Hose rührte sich etwas, wuchs und hob sich, dass es richtig eng wurde ...

Desiree machte es sich nun auf dem flauschigen Teppich in der Mitte des Zimmers gemütlich, streckte und rekelte sich genüsslich, und begann, die diversen Behälter zu öffnen.

Zunächst ließ sie etwas von der Konfitüre über ihren Mund und das Kinn fließen, leckte selbst daran und lud ihn ein, auch davon zu kosten.

"Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund" zitierte er nun aus einem Gedicht von Villon und gesellte sich zu ihr auf den Teppich, um ihre Lippen mit seiner Zunge von dem süßen roten Gelee zu säubern, das ihm noch nie so gut geschmeckt hatte wie jetzt. Natürlich begegneten sich dabei beide Zungen, umspielten einander, tauchten in den Mund des Partners, und es war süüüß, so süß wie noch nie zuvor, wenn sie sich geküsst hatten ...


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Nach einer Weile nahm er den Joghurtbecher, öffnete ihn und ließ einen Teil des Inhalts auf Desirees Hals tropfen, in das Tal zwischen ihren großen, steil aufragenden Brüsten, und zuletzt auf ihre Nippel, die mittlerweile groß und hart geworden waren.  Gierig folgte er der süßen Spur  mit seinem Mund, leckte die Haut wieder sauber und saugte schließlich an den Warzen, aus denen Milch zu fließen schien, umschloss die Spitzen mit seinen Lippen und spielte gleichzeitig mit seiner Zunge daran.

"Ist das schön! hauchte Desiree, du bist so zärtlich, deine Zunge und deine Lippen sind so weich, wir sollten das öfter wiederholen!" 

Während Marcels Mund ihre Busen verwöhnte, war seine rechte Hand schon tiefer gewandert und streichelte ihre Taille, ihren Bauch, die zarten Innenseiten ihrer Schenkel, die sie leicht angewinkelt und nun auch weiter geöffnet hatte. Er spürte, dass die Blütenblätter ihrer Orchidee auch schon offen und etwas feucht waren, strich ganz sachte mit seinen Fingern darüber, umspielte vorsichtig das kleine Knöpfchen am oberen Ende.


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Nun nahm er das Glas mit Honig, tropfte behutsam eine kleine Menge auf diese wunderschöne zarte Blüte, die ihm wie der Eingang zum Paradies erschien, diese göttliche Quelle, die Ursprung alles Lebens und der höchsten Lust war, die ihm so unsagbar süß schien  und die nun sogar noch süßer werden sollte.

Er ließ  seine Lippen über die Innenseite ihres rechten Schenkels wandern, näherte sich langsam den Ihren, die sich ihm erwartungsvoll darboten und versuchte, mit seiner weit herausgestreckten Zunge in die feuchte Öffnung einzudringen, aus der ihm ihr erregender Moschusduft entgegenströmte. Desirée spreizte nun ihre Schenkel, so dass sich ihm ihre Spalte öffnete und er noch etwas weiter in sie vorstoßen und sie erforschen konnte. Allmählich begann aus ihrem Innersten der Nektar der Lust zu fließen und sich mit dem dünnflüssigen Honig zu vermischen, den er nun gierig aus diesem fleischigen Kelch schlürfte. Als sie laut aufstöhnte und ihm ihr Becken entgegenschob, nahm er ihre Klitoris, die inzwischen zu einem festen Zäpfchen angeschwollen war, zwischen seine Lippen und begann daran zu saugen, presste sie erst zusammen und umspielte sie dann mit seiner Zungenspitze. Gleichzeitig streichelte er ihren vollen, weichen Po und führte schließlich in ihre Rosette vorsichtig einen Finger ein, den er dann langsam vor und zurück schob. Ihr Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter, und der duftende Sirup floss nun in Strömen aus ihrem nassen, heißen Schlitz.  Als er schließlich noch mit den Zähnen an ihrem Kitzler vorsichtig zu knabbern begann und dabei mit der Zunge immer schneller über ihre Schamlippen fuhr, entfuhr ihr ein lauter Schrei, und sie bäumte sich ihm mit zuckenden Hüften entgegen.

Immer wieder ließ er seine Zunge über die feuchten, saftigen Lippen gleiten,  dann wieder um die kleine Perle darüber kreisen, während er nun einen Finger langsam in die vordere Höhle schob und die innere Wand vorsichtig zu massieren begann, darauf noch einen Finger, als sie sich allmählich öffnete und ihn bis an den Grund dringen ließ. Er zog sich wieder ein Stück zurück, nur um gleich wieder tiefer zu stoßen, diesmal etwas schneller und heftiger, was Desirée ein neuerliches lautes Stöhnen entlockte. 

"Jaaaah, mach weiter, das tut sooo gut, oh mein Gott, ich zerfließe!"

Tatsächlich spürte er auf seinen Fingern immer mehr von dem Nektar, der sich in dieser feuchten Spalte angesammelt hatte, er zog seine Hand zurück, roch daran und steckte sich dann  seine Finger in den Mund, leckte sie genüsslich sauber, presste darauf seine Lippen auf ihr zweites, mittlerweile auch weit offenes Lippenpaar und saugte aus diesem weichen Becher den Saft, der ihm nun entgegen strömte, schleckte gierig auf, was sie ihm servierte, versuchte seine Zungenspitze so weit wie möglich in diese saftige Spalte zu schieben, er wollte sie ausfüllen, auskosten bis ins Innerste, bis zum letzten Tropfen...  

 

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"Ooooh, das ist so unglaublich schön, du machst mich so glücklich wie noch nie, ich hab das noch nie so intensiv erlebt! Aber jetzt nimm mich, ich will dich ganz tief und hart in mir spüren, ich kann´s nicht mehr länger erwarten!"

 "Hab nur etwas Geduld mein Schatz, zuerst wirst du noch etwas anderes spüren, du hast sie ja selbst aus der Küche geholt!" Damit nahm er die Banane, schälte sie und schob sie bis zur Hälfte in ihre weit offene, vor Feuchtigkeit glänzende Spalte. Dann träufelte er noch etwas Honig darüber und umschloss die Frucht mit seinen Lippen, schob und zog sie durch Heben seines Kopfes in sie und aus ihr, wobei er langsam die Banane verspeiste, bis nur noch ein kleiner Rest aus ihrem Schoß ragte. Den zog er schließlich heraus und aß sie mit Genuss, während Desiree schon seine Hose geöffnet hatte und sich mit einer anderen Frucht beschäftigte.  Auch sie nahm den Joghurtbecher und schüttete den Rest über seine mittlerweile groß und hart aufragende Banane, deren Spitze auch schon von ihrer "Schale" entblößt war und sich ihren Lippen unverhüllt darbot.  Zuerst ließ sie die Zunge um sie kreisen, dann leckte sie von vorne darüber, schließlich umschloss sie die pralle rosige Kugel mit ihren Lippen und nahm sie tief in ihrem Mund auf, rieb sie an der Innenseite ihrer Wangen, ließ sie ganz weit in ihren Rachen dringen, wobei sie ständig mit der Zunge um sie strich, leckte und streichelte, bis er glaubte es nicht mehr zu ertragen, es schien als ob er jeden Augenblick explodieren müsste, doch sie hielt kurz davor inne und gab ihm Zeit, sich etwas zu beruhigen, aber nicht so sehr dass er nicht einsatzbereit bleiben würde.

Sie war nämlich so weit, dass sie wirklich nicht länger warten konnte und wollte, sie hatte nur noch den Wunsch, ganz und gar erfüllt zu sein von ihm, diese Wärme hart und fest ganz tief in sich zu spüren, sich völlig zu öffnen und hinzugeben und dabei vom Boden der Realität abzuheben, auf den Flügeln der Lust ins Traumland zu fliegen...

Marcel stand nun auf, hob ihren rechten Schenkel etwas an und spreizte so ihren Schoß weit genug, dass er sein mittlerweile steif aufragendes, massiges Glied in ihre offene, ihm nun völlig preisgegebene Scheide schieben konnte. Desirée  antwortete ihm mit einem lustvollen Stöhnen, während sie ihr rechtes Bein um seine Hüfte schlang. Dabei griff sie nach seinem harten Zauberstab und  führte ihn an den Eingang ihrer feuchten Grotte, die ihn schon sehnsüchtig erwartete. Er drang in sie ein, zog sich ein Stück zurück, nur um gleich darauf  wieder vorzustoßen. Nun wurde er immer schneller, und auch sie erwiderte seine Stöße, indem sie sich vom Boden abfederte. Während er in ihrem heißen Loch ein und aus fuhr, spielten seine Hände mit ihren festen, wippenden Brüsten und rieben ihre dunklen, hart gewordenen Nippel. Beide waren nun ihrem Höhepunkt nahe, und schließlich kam auch er und füllte ihre vor Lust vibrierende Muschel mit seinem Saft.

 

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