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Begierde

 

Verena hatte bereits ihre Kleider abgelegt und ging langsam auf ihn zu. Sein Bademantel stand offen und gab den Blick auf seinen Penis frei, der auch im nicht erregten Zustand von beachtlicher Länge war. Sie konnte den Blick nicht von seinem Geschlecht lassen und leckte sich verführerisch die Lippen, während sie genüsslich die schwellenden Rundungen ihrer  straffen, vollen Brüste streichelte. Als sie bei ihm angelangt war, kniete sie nieder und griff nach der dicken, rosigen Schlange, die sich beim Anblick ihres nackten, begehrenswerten Körpers zu regen begann. Mit der linken Hand streichelte sie seinen prallen Sack, mit der rechten zog sie die Vorhaut zurück, so dass ihr nun der Kopf dick und rot vor ihrem Mund  entgegenleuchtete. Sie fuhr mit der Zunge darüber, leckte daran, bis er noch weiter anschwoll und feucht glänzte. Nun öffnete sie ihren Mund ganz weit und schloss ihre Lippen um diese rote Frucht, begann daran zu saugen und lutschen, als wollte sie den milchigen Saft schon jetzt aus ihr hervorzaubern, nahm sie immer tiefer in sich auf, bis sie ihre ganze Mundhöhle ausfüllte. Er stöhnte und wand sich, seine Knie schienen nachzugeben, und Schauer der Lust jagten durch seinen Körper.  Mit einer Hand streichelte er ihren Hals, mit der anderen wühlte er in ihrer feuerroten, lockigen Mähne. "Du machst das wunderbar. Soll ich dich auch lecken, oder willst du lieber gleich ficken?" -

"Nimm mich jetzt sofort, so lange dein Schwanz so schön steif ist. Ausserdem habe ich ihn schon seit einer Woche nicht mehr in meiner Muschi  gehabt, komm, mach´s mir gleich auf dem Teppich!" Verena legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Schenkel weit und stemmte sich mit abgewinkelten Knien vom Boden ab, dass sich ihm ihr Becken mit dem roten, dicht behaarten Dreieck entgegenwölbte. Er kniete sich zwischen ihre Beine und griff unter ihre strammen Pobacken, um sie zu stützen und in die richtige Position zu heben, damit er gleich in den gierigen Schlund eindringen konnte, der ihn hinter diesem roten Dickicht erwartete.  Sein dicker Stängel, der nun steil aufgerichtet und zu seiner vollen Länge angewachsen war, teilte ihre engen, aber schon feuchten Schamlippen und schob sich langsam in die warme, weiche Grotte, nach der er sich schon so gesehnt hatte. Er stieß bis an ihr Ende, füllte ihre Scheide ganz mit seinem mächtigen Kolben und brachte sie zum Keuchen. Dann zog er sich ebenso langsam wieder zurück, ließ jedoch die Spitze noch in ihrer hungrigen Höhle. Nun schob sie ihm ungeduldig ihren Schoß entgegen, um ihn gleich wieder tiefer in sich aufzunehmen, packte seine Hüften und zog ihn näher an sich heran. Er begann jetzt, schneller zu stossen, versenkte sein langes, dickes Rohr bis zum Anschlag in ihrem roten Busch, dass sie vor Geilheit und Lust zu hecheln und wimmern begann.

"Ja, so ist es gut, schieb ihn ganz hinein, noch fester, mach mit mir, was du willst, aber hör nicht auf!" Sie bäumte sich auf , zog ihn ganz auf sich hinunter und verschränkte ihre weit geöffneten Schenkel hinter seinen Schultern. Er stützte sich nun mit beiden Händen ab und stiess immer wieder auf sie nieder, als ob er sie auf dem Boden festnageln wollte und drang bis in den letzten Winkel ihrer nassen, gierigen Muschel vor, bis ihn eine Woge der Erregung durchflutete und er sich mit einem lauten, heiseren Brüllen in ihr entlud und sie mit seinem Samen überschwemmte.

 

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