Gründe, regelmäßigen Sex zu haben ...


Für Naturforscher Darwin war die Sache klar: Menschen, die sich paaren, sind auf der Suche nach besseren Genen. Seine wissenschaftlichen Nachfolger argumentierten ebenfalls mit Überlebensstrategien, berücksichtigen aber immerhin auch den Spaßfaktor am Geschlechtsverkehr. Psychologisch betrachtet gibt es jedoch weitaus mehr Aspekte, die die Menschen zum Sex bewegen.

Cindy M. Meston und David M. Buss von der University of Texas in Austin nennen 237 psychologisch und gesellschaftlich motivierte Gründe. In ihrer Arbeit "Why Humans Have Sex", veröffentlicht in der August-Ausgabe der Archives of Sexual Behavior, werden erstmalig die Argumente, warum Menschen miteinander schlafen, klassifiziert: Sie sind spirituell, altruistisch oder schlichtweg menschlich.


1. Sex ein wirkungsvolles Beruhigungsmittel

Sex ist das sicherste Beruhigungsmittel der Welt, welches völlig ohne Nebenwirkungen zu haben ist. Gerade gestreßte oder viel beschäftigte Menschen können sich mit Sex hervorragend harmonisieren. Es gibt sogar Ergebnisse von Untersuchungen, die behaupten, daß guter Sex 10 mal besser entspannt, als eine Valium-Tablette.

2. Sex macht Frauen schön

Beim Sex werden von Frauen in großen Mengen Östrogen Hormone produziert. Wissenschaftler behaupten, daß diese Hormone nicht nur eine stimulierende Wirkung auf das Immunsystem haben, sondern nebenbei noch für eine schöne Haut und glänzendere Haare sorgen. Sie sind also eine "Wellness-" und "Schönheitsbehandlung in Einem.

3. Das Liebesspiel heilt "sanfte Depressionen"!

Wenn Ihre Welt zu grau und eintönig erscheint - Sie vielleicht sogar unter leichten Depressionen leiden - dann kann zärtlicher Sex heilsam wirken. Sex setzt nämlich Endorphine im Körper frei, die eine Art von Hochgefühl oder Wohlgefühl auslösen. Diese "kostenlose Selbstmedikation" mag bei manchen Stimmungstiefs ausreichen, wieder Licht am Horizont zu sehen bzw. optimistischer zu werden.

4. Mit Zungenküssen gegen den Zahnarzt

Ausgiebiges Küssen macht Ihren Zahnarzt vielleicht nicht arbeitlos, aber es kann dennoch zur Gesunderhaltung der Zähne beitragen. Gerade bei ausgiebigen Zungenküssen produzieren wir sehr viel Speichel, der die Zähne reinigt und den Säuregehalt im Mund herabsetzt. Gerade ein übersäuerter Mund kann dazu beitragen, daß man Plaque im Mund produziert und damit die Zähne gefährdet. Je kräftiger der Speichelfluß, desto geringer der Schaden, den Säure an den Zähnen anrichten kann. Deshalb: küssen und lecken, allein schon weil Zahnmediziner der Uni München entdeckten, daß Liebesmangel das Cracked Tooth Syndrome begünstigt, das den Zahnschmelz knackt und fiese Schmerzen verursacht.

5. Sex - die angenehmste Sportart der Welt

Es gibt keine andere Sportart, bei der so wenig Verletzungen auftreten wie beim Sex. Während man sich bei anderen Sportarten abrackert, nur um sich Muskelkater, verstauchte Knöchel oder ein blaues Auge zu holen, kann Sex - bis auf seltene Ausnahmen - völlig verletzungfrei praktiziert werden. Wer etwas extravagantere Stellungen wählt, kann den Körper angenehm dehnen - wie beim Yoga - und zudem noch fast jeden Muskel trainieren. Ein weiterer Vorteil dieser Sportart ist, daß sich die beteiligten Sportler teure Trainingsutensilien bzw. Trainingskleidung sparen können.

6. Sex hilft beim Abnehmen

Sex ist die wohl angenehmste Art seine Kalorien zu verbrennen. Auch hier zahlt sich Ausdauer aus, d.h. je länger Sie am Ball bleiben, desto mehr Kalorien werden verbrannt. So hilft diese angenehme "Ausdauersportart" einen gesunden und schlanken Körper zu erhalten.

7. Schwitzen beim Sex reinigt die Poren

Auch beim Sex zahlt sich ein wenig Anstrengung aus, denn der Schweiß reinigt die Poren der Haut und gibt ihr eine gesunde rote Farbe (gute Durchblutung). Manche Wissenschaftler behaupten sogar, daß ein relaxtes "Liebemachen" Hautmakel, Dermatitis und Ausschläge spürbar reduziert.

8. Natürliches Parfüm

Wer regelmäßig Sex macht, produziert größere Mengen sogenannter Pheromone, also eine Art körpereigenes Parfüm. Solche subtilen Gerüche können auch andere Menschen wahrnehmen und eine erotisierende Wirkung hervorrufen.

9. Sex gegen Kopfschmerzen

Falls Sie des öfteren Kopfschmerzen haben, könnte eine kleine Liebesnacht Abhilfe schaffen. Denn die entspannende Wirkung beruht unter anderem auf einer Erweiterung der Blutgefäße, die den Körper relaxen - und das Kopfweh verschwinden - lassen.

10. Sex gegen Krankheiten?

Ein weiteres körpereigenes Produkt, das beim Sexualverkehr produziert wird, ist das sogenannte Antihistamin. Damit soll man nicht nur eine verstopfte Nase wieder befreien können, sondern sogar Asthma oder Heuschnupfen lindern.


11.Sex ist ein Erfolgsrezept
Dank einer Überbrückung zwischen rechter und linker Gehirnhälfte während des Erlebnisses der Ekstase werden Gehirnzellen stimuliert. Sex macht kreativ und einen scharfen Geist. Am besten am Morgen um acht, wenn die Hormondrüse am ansprechbarsten ist.

12.Sex bringt Babies

Guter Sex erhöht die Erfolgsquote, weil intensive weibliche Orgasmen zu Spontan-Eisprüngen führen können.

13.Sex macht locker

Ausgiebiger Sex läßt Migräne und Nackenverspannungen verfliegen und stärkt die am Schreibtisch durchgesessene Rückenmuskulatur. Weiters baut der beim Sex erhöhte Adrenalinspiegel auch noch schädliche Streßspannungen ab.

14.Sex baut Muskeln auf

Das Zwerchfell zieht sich im erhöhten Atemrhythmus zusammen und stimuliert die Bauchmuskeln. Beim Mann verstärkt sich die Testosteronausschüttung. Das Anabolikum kurbelt die Eiweißproduktion an, die für Muskelaufbau und Knochenbildung wichtig ist.

15.Sex vertreibt Schmerzen & Muskelkater

Wenn alle Hormondrüsen auf Hochtouren laufen, werden die Sensoren betäubt wie von einer Morphiumladung. Jede Berührung entspannt über das Nervensystem die Muskeln, jede genitale Stimulation blockiert Schmerzen. Beim Orgasmus ist die Schmerzgrenze um 70 Prozent höher, ergaben Versuche an Frauen. Der amerikanische Arzt Dr. James Couch empfiehlt seinen Migränepatientinnen sogar Sex während des Anfalls.

16.
Sex schweißt zusammen
Er kann keine miesen Beziehungen retten – aber Untersuchungen zeigen, daß Sex wesentliche Voraussetzung für glückliche Beziehungen ist. Das Kuschel- und Orgasmushormon Oxytocin vertieft die Bindung körperchemisch.

17.Sex rettet Leben

Bei Männern mit mindestens zwei Orgasmen pro Woche ist die Sterblichkeit nur halb so hoch wie bei jenen, die seltener als einmal pro Monat aktiv sind, ergaben britische Langzeitstudien.

18.Sex hält frisch

Durch regelmäßige Orgasmen wird die Vorsteherdrüse quasi gemolken, bleibt elastisch und bewahrt Männer vor Prostataproblemen. Studien ergaben, daß es zwischen häufigen Sex und jungem Aussehen einen engen Zusammenhang gibt. Außerdem fördert sexuelle Lust das hormonelle Gleichgewicht – Frauen kommen später in die Menopause.

19.Sex sorgt für schöne Brüste

Adieu Wonderbra, hello Mr. Loverman! Wenn wir so richtig ins Rasen kommen, schwellen unsere Busen um ein Viertel – und stehen in rosiger Durchblutung stramm. Der Östrogenschub hält die Haut glatt und elastisch.

20.Sex schützt vor Cellulite

Kaum zu glauben, aber als Präventiv-Maßnahme gegen Krampfadern oder Cellulite wirkt Sex Wunder. Er hält den Lymphfluss auf Trab und stärkt das Bindegewebe.

21.Sex formt die Figur

Hormone lindern bulimische Hungerattacken, die Bauchmassage sorgt für eine bessere Verdauung. Und lustvoller kann man 200 Kalorien in 20 Minuten nicht verbrennen.

22.Sex vertreibt Kummer

Wollust pumpt die hauseigenen Glücksbringer Serotonin und Dopamin in den Körper. Sie vertreiben Nörgeln und Verzweiflung mit entrückender Euphorie. Eine explosive Liebesnacht macht hartnäckigen Alltagsproblemen den Garaus, das Herzchen frei und weht dunkle Wolken in die Ferne.

23.Sex macht sexy

Erotische Ausstrahlung kommt aus der Ekstase, nicht aus dem Kosmetikstudio. Die achtzehnfache stärkere Durchblutung vertreibt Hautunreinheiten und glättet Fältchen. Und hinterher tragen Sie diesen untrüglichen Blick.

24.Sex spart Vitaminpillen

Langzeiteffekt einer Liebesnacht: Immunabwehrstärkung. Oxytocin hemmt die Wirkung des Stresshormons Cortisol. Es werden mehr weiße Blutkörper gebildet. US-Forscher empfehlen zweimal pro Woche Sex, das spart die Vitaminpillen.

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Wie Sie sehen, sprechen eine ganze Menge Argumente für die schönste Nebensache der Welt. Falls Sie also Ihr Freund oder Freundin das nächstemal fragen sollte, warum Sie mit ihm/ihr Sex haben wollen, brauchen Sie diese Liste nur vorher auswendig zu lernen, um sie/ihn restlos zu überzeugen. Denn ein wenig Humor kann bestimmt nicht schaden, wenn man in die richtige Stimmung kommen will.


Viel Spaß beim Liebesspiel!

   


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